Horsemanship Camp 2014 – Teil 1   10. Juli 2014

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Nach einer ziemlich nassen Anreise hatten wir alle 26 Teilnehmer ins Trockene verfrachtet und die Trainer stellten sich und ihre Lebensläufe kurz vor.
 
Aber damit auch das eigene Englisch geschult wurde und die Scheu vor der Sprache ein wenig weniger wird, nötigte Diana jeden Teilnehmer sich wenigstens mit eigenem Namen, Alter, Namen des Pferdes selber in Englisch vorzustellen und alle Trainer vermerkten, dass das Englisch der Teilnehmer deutlich besser war, als ihr Deutsch…

Das erste Eis war also gebrochen und so freuten sich alle nach einem sehr leckeren Abendessen, dank Petra, und einigen alkoholischen Kaltgetränken auf das trockene Bett und vor allem auf den nächsten Morgen…

(Zum Bild oben: Ian hatte sich einen reitbaren Stuhl gewünscht, dann werden die Füße nicht so nass…)

 

10.07.2014

Sooo, der nächste Morgen rückte an, die Trainer wollten alle Teilnehmer gerne gegen 9.00 Uhr auf dem Pferd sehen, also gab es Frühstück gegen 7.30 Uhr. Da die Anzahl der Schubkarren auf unserem Hof ziemlich begrenzt ist, müssen sich die Teilnehmer leider um die Karren….naja freundlich gesagt….bewerben….oder einfach “wer zuerst kommt, mahlt zuerst”…es war also nicht schlimm, dass es den ersten Kaffee bereits um 7.00 Uhr gab.

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Der Wettergott hatte in der Nacht noch einen draufgelegt…

Foto3Auf unserem Reitplatz konnte man am frühen morgen noch Reis anpflanzen, aber John und sein Trecker machten das Unmögliche möglich und gegen 9.00 Uhr war es wohl noch nass, und die Hosen kann man jetzt nicht mehr als wirklich sauber bezeichnen, aber Schritt Trab und Galopp konnte man auf dem Platz reiten ohne in einer Flutwelle unterzugehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Wirklich schöne Pferde sind dieses Mal angereist.

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John, nein nicht unser John, aber der hat auch einen braunen Hut… erklärt und erklärt und erklärt

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Ansonsten wie immer… reiten um “cones” und Hinterhand, Schulterkontrolle und so weiter…

6 Stunden Reiten standen heute auf dem Programm…bis der Hintern quietscht

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Und natürlich haben wir immer mehr oder weniger interessierte Zaungäste…

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Kate und Kristin hatten direkt einen Hund adoptiert.

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und wollten gerne noch einen, aber Georgia ist da ja ein wenig eigen

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Und natürlich die besten Sprüche des Tages…

1. Heike: “ich bin immer bemüht”

2. Simone: “also was ich heute immer gehört habe war….trust him… hands down…trust him….” Diana: “dann sag ihnen morgen:”I can’t trust him, he’s a gipsy horse…!”

3. Christiane: “no, I don’t show her reining” Ian:” But she has Plates though…” warten wir mal das Morgen ab…

 

Auf der Chic N Farm dürfen natürlich auch die Hühner nicht fehlen, denn schon beim Frühstück meinte eine Teilnehmerin zu mir, “man hört hier wirklich Nichts… das ist wie in einer anderen Welt…”

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Und Das habe ich heute vor unserem Walker gesehen und wohl ein wenig erschreckt…. Ihr dürft raten was wir für einen neuen Bewohner haben….

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Dieser Beitrag wurde vor am Donnerstag, 10. Juli 2014 um 21:35 Uhr veröffentlicht und unter Camps gespeichert. Sie können Kommentare zu diesem Eintrag über den RSS-2.0-Feed verfolgen.Sie können einen Kommentar hinterlassen, Pingbacks/Trackbacks sind momentan deaktiviert.

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