Horsemanship Camp 2014 – Teil 2 11. Juli 2014
So, der zweite Tag bricht heran, die Beine sind noch ein wenig schwer….der Kaffee ist fertig, das ist ja schon mal was und dann rauf aufs Pferd…
Heute wurde keiner geschont, aufgeteilt in vier Gruppen, wurde es keinem langweilig. Lange Wartezeiten waren tabu und die kurzen Momente in denen man mal stehen konnte, hatte man bei den anderen Teilnehmern eh genug zu gucken.
Heute morgen gab es große schnelle und kleine langsame Zirkel… je nach Pferd und Können des Reiters halt schneller oder langsamer…
Und dann standen Schlangenlinien und das korrekte Lenken auch noch auf dem Programm, im Leichttraben und im Aussitzen.
Und der Nachmittag widmete sich dann der Vorbereitung des fliegenden Wechsels und der besten Linienführung zu diesem Manöver.
Kleine Anekdote eines Teilnehmers:
Mittagessen: Bauernsalat, Kartoffeln, Zaziki, und auf einem großen Backblech waren Chicken Wings.
Frage des Teilnehmers an die Küche:”Gibt es hier auch etwas vegetarisches?”
Petra:”Ja, alles, bis auf die Hühnerflügel halt”
Gast: ”Achso, ich hab gedacht ich frag mal besser”
Simone hat einen neuen Gürtel und seitdem reitet es sich viel besser.
Und nach unten gucken natürlich auch keine Teilnehmer mehr….
Die beiden Ulrikes sowieso nicht.
Bernhard tatsächlich nicht.
Aber hier…
Nee guckt auch nicht nach unten…
2 Kommentare
Regine sagt:
Hey, ich denke, man muss ab und zu nach unten gucken, um zu sehen, ob das Pferd noch da ist… :-))))
Bettina sagt:
Oh Mist – sofort erwischt….. Diana sieht aber auch alles ;-)