USA 2013 – Part 1 24. Januar 2013
Der Abend vorher…
Die Reste aus dem Kühlschrank wurden vertilgt, und die Frage wurde diskutiert, ob es sich jetzt noch lohnt, sich bis 02.00 Uhr nochmal hinzulegen und zu schlafen bis das Shuttle uns abholen sollte.
Bernhard sagte daraufhin zur Freude aller, dass er auf das Schlafen verzichten würde, um die Nacht in der Ferienwohnung nicht extra bezahlen zu müssen.
Petra vermutete dann, als Bernhard packen ging, dass er wahrscheinlich heimlich schlafen würde…
Schlussendlich saßen wir so lange in geselliger Runde zusammen, dass John und ich in ziemlicher Hektik packen mussten, hoffentlich haben wir nichts vergessen.
Obwohl Bernhard die letzten Tage den ganzen Schnee auf Seite geräumt hatte, fand das Shuttle noch eine Schneewehe, um sich festzufahren, aber mit zwei Schaufeln, Sand und schlussendlich Josef am Steuer, waren wir frei und auf dem Weg nach Düsseldorf.
In Düsseldorf angekommen, probierten wir unsere Pässe in den Quick Check In Schalter zu stecken und wie immer… nicht lesbar. Das Ding funktionierte nur bei Bernhard einwandfrei, aber der hatte auch schon zu Hause Sitzplätze reserviert und war bestens vorbereitet. Mit der Kreditkarte klappte es dann aber schlussendlich auch bei uns. Nachdem wir alles eingegeben hatten, die Ankunftsadresse, Sitzplätze usw. entschloss sich der Automat einfach seinen Dienst einzustellen und uns die Aufschrift „außer Dienst“ zu präsentieren.
Danke….
Dann steht man wenigstens nicht so lange am Flughafen rum und weiß nicht was man bis zum Boarding tun soll. Irgendwann hatten wir dann aber auch unsere Boardingpasses und nachdem wir geklärt hatten, dass Josef im Gepäckteil mitfliegen kann, wenn er in die Tasche passt, hatten wir auch endlich unsere Boardingpasses.
Amsterdam…
Genug Zeit zum Umsteigen, alles verlief nach Plan, ich wurde noch misstrauisch, bis wir zum separaten Boarding – Sicherheits – Check an Gate E5 angekommen waren. Dort stellte sich dann raus, dass Bernhard einen anderen Flug gebucht hatte und gegen 9.00 Uhr von Gate E12 nach Detroit fliegen würde.
Es bleibt also spannend, ob wir uns alle in Dallas wiedertreffen werden….
Das Essen war wie immer gruselig, obwohl die Idee eine Pizza drei Käse Calzone eigentlich gut war, aber leider ist John’s Pizza explodiert und wurde von der Jeans adoptiert. Bei den „forms“ haben wir uns auch nicht häufiger als sonst verschrieben, aber die haben ja zum Glück immer mehr an Board. Und Josef weiß jetzt auch, dass er nicht in der Republik Geseke wohnt.
Angekommen in Detroit gab es erst mal eine Marguerita für uns (John, Josef und mich) Bernhard war ja noch in der Luft. Genial, sag ich Euch, der Sommer kann kommen.
Dann ging es Schlag auf Schlag, Leihwagen abholen, und wieder zurück zum Gate E 14, da kam dann Barbara aus Atlanta an, vollständig und ziemlich müde fuhren wir noch schnell zum Wallmart, und dann auf die Lone Oak Ranch….
Jeder noch ein Bud Light und ab ins Bett, denn morgen wird es spannend….
1 Kommentar
Katharina sagt:
“Republik Geseke” HELL YEAH!