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Tag 5: Montag, den 28.01.2013
 
Ja was soll ich sagen, als ich heute morgen die Tür von meinem Appartement aufmachte, wehte mir ein laues Lüftchen entgegen, was war das schön. Auf dem Weg zum Frühstück wurden wir vom Minicjoten abgeholt, die wollte auch mit rein, durfte aber nicht….
 
Brian:”well, I don’t like cats, somebody dropped her off here, and she is just too friendly. You can take her along…”

Sorry Brain, aber wir haben selber Minicojoten.

Heute war dann der große Tag, Reiten stand auf dem Programm:

Zu Beginn gab Uwe eine kurze Einweisung in seine Art Pferde zu trainieren und verwandte viel Zeit darauf, den Reitern ein Gefühl für die richtige Richtung zu geben und das Gefühl von Körperspannung zu vermitteln.

Nach vielem Vorwärtsreiten, Kreise reiten, Linien reiten usw. wurde es dann ernst und diese komischen Strippen in der Halle, an denen eine schwarz/weiße Fahne aufgehängt war, bekamen langsam eine Bedeutung….nicht nur für die Pferde, die ja bereits wussten, was dort passieren würde, sondern auch für die zum Teil recht überraschten Reiter. Barbara hatte großen Spaß und hätte sie keine Ohren, hätte sie im Kreis gegrinst.

Josef konnte sein Pferd recht gut steuern und weiß jetzt aber auch, dass er noch viel lernen muss, darf, kann und will.

Bernhard kann jetzt nicht nur mit, sondern auch ohne Zügel galoppieren und ehe er es sich versah, hatte das Pferd gar kein Kopfstück mehr auf, sondern galoppierte mit ihm “oben ohne” durch die Halle.

Danach gab es noch ein leckeres Essen im Pub in Gainesville, wo man nicht nur gut essen kann, sondern auch ein wenig Zeit mitbringen muss, um die tollen Bilder an den Wänden anzuschauen, die ja alle eine Geschichte von der Pferdestadt Gainesville erzählen.

Auf dem Heimweg hielten wir noch am Schnapsladen an, um einen Tequila zu kaufen, und der Rest des Abends bleibt unter uns…..

Cuttingmaschine

Go Josef go

Jiiiihaaaa

Nee wir ham nix gekauft…

Pub…

Rechnen für Anfänger

Josefs Kumpel

Am lustigen Stein geleckt???