USA 2013 – Part 9 1. Februar 2013
Tag 8: Donnerstag, den 31.01.2013
Wie immer, Speck und Eier, Obstsalat, aber das kennt Ihr ja bereits. Ziemlich zügig fuhren wir dann zu der Ranch, um wieder diese kleinen Tiere in Rudeln in die Halle zu lassen, um sie dann voneinander zu trennen und zu verhindern, dass sie sich wieder in Gruppen zusammenrotten… oder wie hieß das Spiel???Cutting???
Bei Barbara ähnelte es manchmal dem Viehtrieb von Fort Worth in den Stockyards, da waren dann einfach alle auf der Reise, die Kühe in der Herde und Barbara hinterher.
Josef hat sich Rüsselpest angelacht und hat den Tag auf der Fummelbank verbracht, hatte dort aber mit Sicherheit genug zu Lachen.
Bernhard, der trotz aller Versuche leider keine Erinnerungen in Bilderform mit nach Hause bringen wird, denn seine Kamera befindet sich entweder in einer Einkaufstasche oder auf dem Walmartparkplatz oder sonst wo, hat heute für die Bilder des Tages gesorgt und wurde von Uwe in den Kreis der “Helden” aufgenommen.
Damit ist er die Karriereleiter vom Bauer zum Helden aufgestiegen.
Die Fuzzis aus Bad Sassendorf sorgten so also für jede Menge Stimmung in der Reithalle und auch der Pleasurefuzzi hat einen neuen Bahnrekord aufgestellt.
In der Reithalle als Klassenzimmer flogen die Begriffe:
“linkes Bein”
“Rechtes Bein”
“Beide Beine, ich sagte beide Beine”
“DU HÖÖÖÖÖRST MIR NICHT ZU”
“Schrubbeltante”
Und so gibt es neue Schulfächer:
Kuh lesen und Fahne arbeiten.
Also einfach ein toller und erfolgreicher Tag mit jede Menge Gelächter, neuen T-Shirts für Bernhard und Medikamente und Bon Bons für Josef….
3 Kommentare
Susanne sagt:
…sehr coole Fotos! Wir sind gespannt auf alle Details , Heldengeschichten, Cowboyphantasien…viele Grüsse aus der Heimat – bis bald!
Albert sagt:
Nur Indianer können unter dem Pferd auf die andere Seite vom Sattel kommen. Etwas Übung und es wird perfekt.
Gruß Albert
Christiane sagt:
Fast korrekt. Nur dass Indianer doch immer ohne Sattel reiten?? :-)