USA 2014 – Part 10 30. Januar 2014
Mittwoch 29.01.2014
Am Mittwoch teilte sich die Gruppe ein weiteres Mal:
Martins Kreditkarte funktionierte noch, also musste der noch ein weiteres Mal nach Fort Worth.
Bernhard überlegte auf seinen neugekauften Teppichen nach Hause zu fliegen,
Josef kam mit als “erwachsene Begleitung”.
Sonja, Nico und Christiane hatten noch nicht genug von Pferden, daher fuhren wir noch mal zur Ranch, aber erst nachdem wir in Munster Steaks gekauft hatten, bei einem Sattler in Munster waren, bei dem sich John Sporenriemen machen lässt, den Vater von Tessa und Gray besucht hatten und so weiter…Christiane bekam auf jeden Fall schon hektische Flecken, weil sie keine Zeit mehr sah, ihre Sachen zu packen, denn für den Abend hatten wir Loyd, Gwen, Uwe und Astrid zum BBQ auf die Lone Oak Ranch eingeladen.
Das Reiten machte auf jeden Fall noch mal so richtig Spaß und so konnte auch Uwe noch mal zu Bestform auflaufen…
Sonja heißt jetzt auf jeden Fall Gaby oder Uschi oder Simone??? Ist auch egal, fühl Dich einfach immer angesprochen.
“Anhalten, nicht Anschreien”,
“Ihr Helden”
“Hör auf dauernd zu wackeln”
An diese Sprüche werden sich die Teilnehmer sicher noch lange erinnern…
Aber auch Loyd hat sich seinen Platz im Blog verdient:
John wollte ihn fragen, welches Steak wir ihm denn mitbringen sollen:
“Loyd what do you like?” fragte John
Loyd:” Food!”
John:”Ok, what does Gwen like?”
Loyd:”good food.”
Thanks for sharing…
So hatten wir einen tollen Abend bei unserem BBQ, sehr gemütlich mit good food und einer schönen Stimmung.
Am nächsten Morgen standen wir wirklich früh auf und verließen für unsere Gruppe recht pünktlich die Ranch und machten uns auf zum Frühstücken im Waffle House.
Hier gab es dann den nächsten Spruch des Tages, die Bedienung wollte fragen, wie das gewünschte Ei denn zubereitet werden solle:
“How do you wanna like your egg cooked?
Nico:”Normal?”
Ach so… die Frage die sich jetzt stellt….Normal ist das Spiegelei, gewendetes Spiegelei, Rührei, gekochtes Ei….
Die Bedienung war auf jeden Fall etwas überfordert.
Und damit ging es dann zum Flughafen, Check in, die Koffer, die wie immer zu schwer waren, noch mal umladen, und dann mit schwerem Handgepäck in Richtung Deutschland abfliegen….
Josef wurde richtig ehrgeizig Hatte aber Spaß
Das macht schon süchtig Ist aber auch anstrengend
Das hätte sich Sonja nicht träumen lassen, da war’s ein wenig schnell
Immer ein Lächeln auf dem Gesicht
Wat guckt der Josef denn so verkrampft???
Martin lacht immer noch Ist doch ganz einfach, oder?
Festhalten – warum haben die Scheiß-Sättel eigentlich keinen Anschnallgurt???